Unser Hotel "Pestana Levante" am Rande von Armação de Pêra hob sich angenehm von den Hotelburgen im Ort ab. Es lag gleich oberhalb der Klippen, ein kleiner Fußweg und man war an einem der Strände.
Erster Blick auf die typischen Felsformationen der Algarve, direkt hinter unserem Hotel.
Hier erlebten wir Erholung von der ersten Minute an!
Küstenpfad entlang der Klippen, dazwischen Wege nach unten zu den kleinen Stränden.
"Unser" Strand – wie man sieht, hielt sich der Andrang in Grenzen. Und das, obwohl man durchaus ins Wasser konnte. Ich bin da eigentlich ziemlich empfindlich, aber die Temperaturen waren durchaus zu ertragen. Und eine Erfrischung konnte man bei fast 30 °C immer wieder mal gebrauchen.
Bizarre Formen aus Muschelkalk, mit einer akkuraten Flugzeug-Kondenslinie.
Im Hinterland braucht man etwas Phantasie beim Autofahren: Die meisten Wegweiser unterscheiden nur zwischen zwei Richtungen: "Lisboa" oder "Faro". In welchem Ort diese hübsche Kirche stand, weiß ich nicht mehr.
Wellenspiel bei Praia da Rocha
Felsformationen regen die Phantasie an: Sieht das nicht aus wie...?
Ein typisches weißes Haus mit typischer Schornsteinverzierung.
Der nicht leicht zu findende Ort Alte.
Immer wieder bieten sich reizvolle Fotomotive.
Abendstimmung am Strand von Falesia.
Diese roten und weißen Felsen erinnern ein bisschen an Amerikas Canyons.
Kontraste: Weiß auf Rot
Witzige Hügellandschaft bei Silves
Die Orangenbäume waren allerorts voll mit Früchten. Die Plantagen verströmten einen teilweise überwältigenden Jasminduft. Hier ein einzelner Baum inmitten einer Burgruine.
Surreal wirkender Wald im Monchique-Gebirge.
Die offene Atlantikküste im Westen (Amado).
Die Wellen zogen Surfer an – mir wäre es hier deutlich zu kalt gewesen!
Atemberaubender Blick auf die Praia da Bordeira.
Klippen bei Sagres
Das ist der recht unspektakuläre südwestlichste Punkt von Kontinentaleuropa an der Fortaleza de Sagres.
Fischerboot
Bootsausflug zu den "Grotten" bei Lagos.
Mit einem kleinen Außenborderboot fuhren wir hinein in die Grotten. Die Fahrer sind wahre Meister!
Ein ziemlich abgelegener Ort zum Angeln... (genau hinschauen!)
Jachthafen von Lagos, bei etwas kühlerem Wetter.
Lagos hat sich trotz seiner Größe noch das Flair einer alten Mittelmeerstadt erhalten. Im Gegensatz zu vielen anderen Orten an der Küste sieht man hier keine Hochhäuser, die das Stadtbild dominieren.
Kaminschmuck
Die Farben der Algarve.
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