Das ist genau genommen kein Bild aus der Toskana, das ist das Tessin (Südschweiz): Blick auf den mit Morgennebel verhangenen See Lugano.
Auch noch nicht Toskana: Ein malerisches Küstenstädtchen in der Region "Cinque Terre" (nordwestlich von La Spezia).
Malerischer Hafen des malerischen Küstenstädtchens. Dieses Bild hat mich restlos überzeugt von der Digitalkamera – was für Farben!
Architektur alla italiano.
Regionale Fauna: eine Gottesanbeterin!
Florenz: Blick aus den Uffizien auf die Ponte Vecchio. Die Uffizien gelten als eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt. Wenn man sie besichtigt, sollte man Geduld mitbringen (endlose Warteschlangen) und sich in der Ausstellung alles sparen, was einen nicht interessiert – es gibt mehr als genug zu sehen! Die Ponte Vecchio wiederum ist eine Brücke mit zahlreichen Geschäften, überwiegend Gold und Schmuck – sehr sehenswert.
Das ist nichts weiter als ein verblühtes Sonnenblumenfeld.
Unser Domizil bei Lamporecchio, nahe Vinci, der Geburtsstadt von Leonardo.
Schöne Aussicht über die Hügellandschaft der Toskana an einem der Tage mit besserem Wetter.
Impressionen aus San Gimignano, einem mittelalterlichen Städtchen mit 15 Türmen.
Die sehenswerten Türme in San Gimignano sind liebevoll restauriert und gepflegt.
Zentraler Platz von San Gimignano.
Hier ein Blick auf ein paar der 15 Türme von San Gimignano.
Landgut am Wegesrand, gesehen bei einer Fahrt durch die Toskana.
Kurze Pause (hier war das Auto noch an einem Stück...).
Tiefschwarze Weintrauben am Hang, Blick in ein nebelverhangenes Seitental.
Il Campo in Siena. Auf dem muschelförmigen Platz aus roten Backsteinen findet noch heute der Palio statt, der Reiterwettkampf der Contraden (allerdings nicht, als wir da waren – da hat's bloß geregnet).
Der Turm des Rathauses in Siena, durch eine schmale Gasse betrachtet.
Blick in eine Scheibe, den schönen Dom Santa Maria von Siena im Rücken.
Besichtigung des Doms Santa Maria von Siena. Wir hatten ausgesprochenes Glück: Die meisten der Marmorbilder im Fußboden sind das ganze Jahr über abgedeckt, um sie zu schützen – bis auf ein paar Tage, an denen sie der Öffentlichkeit gezeigt werden. Und genau dann waren wir da!
Das Innere des Doms Santa Maria in Senia ist atemberaubend schön. Man darf nicht mit Blitz fotografieren, aber wie man sieht geht es auch ohne (die Kamera fest an eine Säule gepresst und ein bisschen Nachbearbeitung am PC).
Ein weiterer Blick in den Dom Santa Maria von Siena.
Und noch eine Ansicht des Doms Santa Maria. Durch die lange Belichtungszeit ohne Blitz kommt es zu einem sehr schönen Kontrast zwischen warmen Gelbtönen dort, wo Glühlampen leuchten, und kaltem, bläulichen Farben dort, wo das Tageslicht hereinscheint.
Tja und hier das weniger schöne Ende des Urlaubs. Sicherheitsgurten, Airbags und den Schutzengeln sei Dank, dass uns hier nicht viel passiert ist – auch wenn das Auto danach nur noch Schrottwert hatte. Am Unfall waren wir nicht schuld; jemand anderes ist bei etwa 110 km/h auf der Autobahn in uns hineingeschleudert. Zurück gekommen sind wir am nächsten Tag mit einem Mietwagen. Bei allen Formalitäten rund um den Unfall hat uns der ADAC sehr geholfen. Eineinhalb Jahre später habe ich dann auch den Schadensersatz erhalten (oder besser gesagt: die Hälfte). Die Mühlen der Versicherungen mahlen langsam in Italien...
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